Nach „Bidenomics“: Der Neuanfang der Demokraten
Joe Biden hat seine Wirtschaftspolitik oft selbst „Bidenomics“ genannt. Er hat gesagt, das sei im Prinzip nur eine andere Formulierung für den „amerikanischen Traum“. Es sei eine Wirtschaft, die Wachstum von unten nach oben bringe und nicht umgekehrt. Das Wortspiel mit Bidens Namen hatte indes nicht den gewünschten Effekt. Viele Amerikaner sahen den Begriff nicht als etwas Positives, weil sie fanden, wegen hoher Inflationsraten und Hypothekenzinsen sei ihr Leben in den Biden-Jahren teurer geworden. Mittlerweile hat der Präsident offenbar gemerkt, dass er mit dem nach ihm benannten Schlagwort nicht punkten kann, zuletzt war es kaum noch von ihm zu hören.